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Seit 2007 gibt es ihn, den Schweizer Polizei Informatik Kongress (SPIK). Ein doppelt fokussiertes Thema lockt jedes Jahr hunderte – und es ist bei allem Fokus nicht zu weit weg vom Alltag.
Fotograf: Sascha Hähni, Swiss Police ICT
Bisherige Berichterstattung rund um den Verein Swiss Police ICT.
Diese Woche hat in Bern die zehnte Ausgabe des Schweizer Polizei-Informatik-Kongress stattgefunden, kurz SPIK 2017. Stefan Blättler, Kommandant der Kantonspolizei Bern, erzählte, was die Polizei von ihren IT-Lösungen und -Dienstleistern erwartet.(607 kB)
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Les Bâlois pourront bientôt payer leurs prunes via leur smartphone, ou attendre 30 jours pour recevoir le bulletin.(608 kB)
Am Schweizer Polizei-Informatik-Kongress 2017 hat Philosoph und Physiker Ludwig Hasler erzählt, was eine zunehmend digitale Welt mit dem Menschen anstellt. Die Welt werde zwar sicherer, der Mensch aber infantiler.(461 kB)
Wer in Basel zum Beispiel für falsches Parkieren eine Busse fasst, kann diese vielleicht bald sofort per Smartphone scannen und online per Kreditkarte bezahlen: Die Kantonspolizei testet ab Juli zusammen mit einer Informatikfirma eine Bussen-App.(892 kB)
Dès juillet, la police de Bâle collera les contrevenants via une application. Une première en Suisse.(53 kB)
In Bern ist gestern der 9. Schweizer Polizei Informatik Kongress (Spik) über die Bühne gegangen. Einmal mehr bestimmte die Diskussion um die föderale Struktur der Schweiz das Programm.(212 kB)
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IT und Big Data helfen der Polizei Einbrechern auf die Spur zu kommen - schon bevor die überhaupt Hand anlegen. Wie das geht und wo die Grenzen der Polizei-Informatik sind - das haben wir am «Polizei-Informatik-Kongress» erfahren: Der Chef der Zürcher Polizei-Informatiker Daniel Hänni erzählt.(472 kB)
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