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Grenzüberschreitende Optimierung der rettungsdienstlichen Hilfsfristen mittels Blaulichtrouting und Live-Gebietsabdeckungsanalyse

rescuetrack Schweiz AG / SRZ / ILS Waldshut

Die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich sowie die Integrierte Leitstelle des Landkreis Waldshut berichten über den Einsatz der echtzeitbasierten Gebietsabdeckungskarte von rescuetrack. Die Software berechnet laufend, ob die Einsatzgebiete innerhalb der vorgegebenen Hilfsfristen von den freien Einsatzmitteln erreicht werden können. Dabei berücksichtigt die Software die besetzten bzw. nichtbesetzten Wachen sowie die aktuellen Standorte der freien Einsatzmittel im eigenen und auch angrenzenden Dispositionsbereich. Auf Basis der berechneten Ergebnisse macht die Software entsprechende Vorschläge für die Verschiebung von freien Einsatzmitteln an strategische Abrufplätze und zeigt den Disponenten an, in welcher Zeit mit der Verschiebung die Hilfsfrist um wie viel Prozent gesteigert werden kann.

Neben der kontinuierlichen Analyse der Gebietsabdeckung und Hilfsfristen, trägt auch das spezielle Blaulichtrouting von rescuetrack beim Einsatzmittelvorschlag im ELS und in der Navigation im Einsatzmittel zur Optimierung der Hilfsfristen von Feuerwehr und Rettungsdiensten im Dispositionsgebiet von Schutz & Rettung bei. Das Blaulichtrouting ist für alle Kunden von rescuetrack via API in den Einsatzleitsystemen und auf den aktuellen rescuetrack Fahrzeugkomponenten nutzbar.

Die Referenten berichten von den Herausforderungen bei der Einführung sowie der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Gebietsabdeckungsanalyse, der Funktionsweise des Blaulichtroutings sowie den Ergebnissen in den Regionen in Bezug auf Hilfsfristen und Notfallversorgung sowie künftigen Entwicklungsschritten.

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