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Cyber-Risiken in der vernetzten Polizeitechnik

CyOne Security AG

Digital und mobil vernetzte Einsatzmittel nehmen in der Polizeiarbeit eine immer wichtigere Rolle ein. Einsatzfahrzeuge, welche kontinuierlich wertvolle Daten sammeln und übertragen, sind nur ein Beispiel. Bodycams begleiten die Beamten im täglichen Einsatz und zeichnen oft sensible Bildinformationen in kritischen Situationen auf. Smartphones und mobile Geräte werden in die Polizeiarbeit eingebunden. Polizeiorganisationen in Europa setzen zudem vermehrt auch Drohnen als unterstützendes Einsatzmittel ein.
Die Polizeitechnik wird zunehmend ein Teil des Internet der Dinge (IoT), was enorme Vorteile bietet. Nicht ausser Acht gelassen werden darf dabei, dass die entstehenden Daten oft sehr sensitiv und damit schützenswert sind. Gleichzeitig entstehen durch die immer komplexere Vernetzung zusätzliche Cyber-Risiken, welchen adäquat begegnet werden muss. Die Gefahr, dass Daten veröffentlicht oder manipuliert werden steigt. Zudem ist die Lieferkette von IoT-basierter Technik oft intransparent. Dies führt zusätzlich zu steigenden Risiken von sogenannten «Supply-Chain-Attacken».

In unserem Vortrag möchten wir die Gefahrenlage und die wichtigsten Cybercrime-Akteure, welchen mit effektiven Massnahmen begegnen werden sollte, diskutieren. Wir zeigen auf, welches die wichtigsten Cyber-Bedrohungen für die vernetzte Polizeitechnik sind. Als Kernthema diskutieren wir die zentralen Aspekte und Massnahmen, um die Cyber-Sicherheit und Resilienz von mobil vernetzter Polizeitechnik zu stärken.

Relevanz für Zielpublikum

  • Aufzeigen der Gefahrenlage und Cybercrime-Akteure bezüglich vernetzter Polizeitechnik
  • Diskussion von Cyber-Risiken und Angriffsvektoren bei IoT-basierten Anwendungen
  • Wir beleuchten wichtige Aspekte und Massnahmen, um die Cyber-Sicherheit der vernetzten Polizeitechnik zu erhöhen.

Warum SPIK?