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SPIK

SPIK ist die nationale Plattform für den Erfahrungsaustausch zu den Themen Polizeiinformatik, Führungs- und Einsatzkommunikation und Bekämpfung von Cybercrime.

SPIK richtet sich an Informatiker und Führungskräfte aller Polizeikorps ebenso wie an die Informations- und Kommunikations-Industrie (IKT/ICT), die Wirtschaft und die Politik. Ziel des jährlich stattfindenden Kongresses ist es, die Involvierten mit neuen Ideen, Entwicklungen und Produkten vertraut zu machen.

Das SPIK OK setzt sich zusammen aus dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz sowie Polizei- und Wirtschaftsvertretern. Hinter dem Anlass steht der Verein Swiss Police ICT, dem Vertreter verschiedener Polizeikorps und diverse Informatikfirmen angehören. Ein politischer Beirat umfasst Vertreterinnen und Vertreter der fünf Bundesratsparteien, einen Regierungsrat und einem Polizeikommandanten. Er dient als politisches Konsultativ-Organ und Bindeglied zur Politik.

Wenn politische Themen aus der Schnittmenge von öffentlicher Sicherheit und Informatik/Kommunikation aktuell sind, beteiligt sich Swiss Police ICT auf Anfrage auch an Mitwirkungsverfahren.

 

Agenda und Präsentationen

Agenda 3. April 2019  

Polycom und Broadband

08:00 - 09:00
Champions Lounge
Empfang mit Kaffee & Gipfeli
09:15 - 10:00
Valiant Lounge
Aufbruch zu neuen Horizonten
Hanspeter Latour

Der Referent erzählt von seinen Träumen, Zielen und Visionen vor und nach der Pensionierung. Für die Realisierung brauchte er den Mut zu Neuem. Im Hintergrund dabei auch die Motivation zur Digitalisierung. 

10:10 - 10:40
Valiant Lounge

Der Bevölkerungsschutz ist in Anbetracht von verschiedenen sich rasch ändernden Rahmenbedingungen wie z.B. Klimawandel, Terrorgefahren, Cyberrisiken und der Digitalisierung mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Mit der Revision des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetzes werden zurzeit die rechtlichen Grundlagen für die Bewältigung solcher Herausforderungen angepasst.

11:10 - 11:30
Valiant Lounge 2

Mit dem Projekt «Werterhaltung von Polycom bis 2030» (WEP 2030) wird die Kommunikationsinfrastruktur von Polycom auf die nächste technische Generation überführt. Dabei wird vom heutigen Time Division Multiplexing (TDM) auf IP-Technologie migriert. Im Fokus des Referats wird ein umfassendes Bild der durchzuführenden Migration sowie der vorbereitenden Massnahmen aufgezeigt.

Valiant Lounge 1

Im Rahmen der Digitalisierung werden krisensichere, mobile Breitbandapplikationen für die BORS immer wichtiger. Das BABS spielt hierbei eine wichtige Koordinationsrolle, um zusammen mit den Partnern des Bevölkerungsschutzes harmonisierte und sichere Kommunikationslösungen bereit zu stellen. Der Referent zeigt den vorgesehenen Weg zu solchen Lösungen im Rahmen des Vorhabens Mobile breitbandige Sicherheitskommunikation (MSK) auf.

11:35 - 11:55
Valiant Lounge 1
Public Safety Data
Raphael Aebersold, Swisscom

Immer mehr vernetzte Geräte übertragen immer mehr Daten. Damit steigen die Anforderungen an das Netz exponentiell. Behörden und Organisationen für Rettung und Sicherheit sind auf eine möglichst schnelle und sichere Datenkommunikation angewiesen. Dabei haben unterschiedliche Use Cases auch unterschiedliche Netzanforderungen. Mission Critical Communication, Erfahrungsberichte und Erkenntnisse aus Messungen von Grossveranstaltungen sind ein Thema am SPIK-Referat 2019 von Raphael Aebersold, Head of Public Safety Communication bei Swisscom Broadcast.

Valiant Lounge 2

Mit der Umsetzung des Projekts Werterhaltung Polycom 2030 wird eine neue Applikation zur taktischen Systemverwaltung von Polycom eingeführt. Der Referent zeigt das Konzept und die Möglichkeiten der Softwarelösung auf.

12:15 - 13:30
Champions Lounge
Mittagspause
13:45 - 14:05
Valiant Lounge 2
Ausbildung Polycom IP
Beat Grossenbacher, BABS

Mit der Umsetzung des Projekts Werterhaltung Polycom 2030 werden neue Applikation, Funktionen und Systemkomponenten im Polycom System eingeführt. Der Referent zeigt im Rahmen des Ausbildungskonzepts die Anspruchsgruppen und die Inhalte der Ausbildungsmodule auf.

Valiant Lounge 1

Bedeutung des mobilen Breitband für Sicherheitsbehörden durch Digitalisierung der Gesellschaft. LTE/5G erfüllt Anforderungen für einsatzkritische Kommunikation. Hybride Funknetzarchitektur ermöglicht flexible Netzkonfigurationen welche unterschiedliche Planungsparameter berücksichtigen. LTE/5G IT-Sicherheitskonzepte sind für kritische Infrastrukturbetreiber entwickelt und adressieren heutige Bedrohungszenarien. Weltweit sind bereits LTE/5G Netze für Sicherheitsbehörden in Planung und Aufbau; an vier Beispielen werden deren Konzepte erläutert.

14:10 - 14:30
Valiant Lounge 1

Mit dem neuen Datenverbundsystem erhalten die Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes und die Betreiber kritischer Infrastrukturen einen hochverfügbaren, breitbandigen und sicheren Anschluss an ein nationales Datennetz. Mit der Umsetzung der Anschlüsse wird auch eine Applikation für den Lageverbund in die Plattform integriert. Die Referenten zeigen den aktuellen Stand und den Weg zum Ziel auf.

Valiant Lounge 2
Der Übergang von TDM auf Full IP im Service
Thomas Stepanski, Airbus Secure Land Communications / Markus Wüthrich, BABS

Was sind die betrieblichen Herausforderungen während und nach der Migration des Polycom Systems? Das Betriebsmanagement BABS zeigt die aktuell bekannten Herausforderungen auf, Airbus SLC erläutert die unterstützenden Funktionen der Technlogie. Ein Exkurs in die Zukunft zeigt mögliche weitergehende Entwicklungen auf. 

15:00 - 15:45
Valiant Lounge
Einsatz G20 Hamburg 2018
Hartmut Dudde, Polizei Hamburg
15:50 - 16:10
Valiant Lounge
Wrap-up
Moderation: D. Rupp, BABS
16:30 - 17:30
Champions Lounge
Apéro

Agenda 4. April 2019  

Polizeiinformatik

08:00 - 09:00
Champions Lounge
Empfang mit Kaffee & Gipfeli
09:15 - 09:45
Valiant Lounge

Christian Bock erörtert in seiner Eröffnungsrede, warum sich die Eidgenössische Zollverwaltung in einem tiefgreifenden Transformationsprozess befindet und wieso dieser nicht nur erforderlich, sondern vor allem unabwendbar ist.

10:00 - 10:30
Valiant Lounge 2
OSINT Recherchen in der Polizeiarbeit
Bundespolizei / IBM Switzerland

OSINT – die Erkenntnisgewinnung aus öffentlich zugänglichen Quellen – war lange Zeit nur im nachrichtendienstlichen Umfeld als Methode geläufig. Im Zuge der Möglichkeiten aus der Digitalisierung ist diese Methode zunehmend auch für die Unterstützung polizeilicher Einsatzkräfte insbesondere bei Notfall-Alarmierungen interessant geworden. Mehrere Polizeibehörden in deutschen Großstädten haben OSINT-fähige Unterstützungsteams aufgebaut. Sie nutzen ab Eingang eines Notrufes die Anfahrtszeit zum Einsatzort, um ihre Kollegen mit möglichst umfassenden Erkenntnissen über bereits bekannte Beteiligte zu versorgen. Im Bereich kriminalpolizeilicher Ermittlungen bieten OSINT-Tools ebenfalls sinnvolle Erkenntnisse zur Aufklärung von Straftaten. Im Vortrag werden exemplarisch Vorgehensmodelle bei der dt. Polizei skizziert, deren Rahmenbedingungen erläutert sowie ein Ausblick auf die künftige Entwicklung dieser Einsatzunterstützungsmethodik gegeben.

Media Center

Durch die rasante Technologieentwicklung, dem stetig dichteren Vernetzungsgrad von Gesellschaft und Wirtschaft sowie durch die zunehmende diffuse Vermischung von nationalen und internationalen Cyberkriminellen, werden zukünftig die Strafverfolgungsbehörden der Schweiz vor noch grössere Herausforderungen gestellt. Mit Blick auf die aktuelle Umsetzung der Nationalen Cyber Strategie 2018-2022 im Bereich der Strafverfolgung werden die vorhandenen Herausforderungen, mögliche Unterstützungs- und erste Lösungsansätze aufgezeigt. Zudem zeigt die CyOne Security zusammen mit der Cyberermittlung der Zuger Polizei den aktuellen Umsetzungsstand konkret für einen vernetzten Kanton.

Valiant Lounge 1
Geodatenmanagement 2.0
Swisstopo / Hexagon

Die Geodaten der Swisstopo stehen aktuell und flächendeckend für die ganze Schweiz zur Verfügung. Basierend auf diesen Daten, in Kombination mit weiteren Datenquellen, stellt Hexagon einen Blaulichtdatensatz für BOS-Organisationen zur Verfügung. Das Referat zeigt auf, welche Daten in welchem Aktualisierungs-Zyklus zur Verfügung gestellt werden, zeigt auf, wie mit einem "Community-Ansatz" Korps-übergreifende Daten erfasst und gepflegt werden können und beleuchtet die Datenhaltung der öffentlichen Daten und der Korps-Spezifischen Daten.

10:40 - 11:10
Valiant Lounge 2

Die Realisierung des neuen Polizei- und Justizzentrums Zürich (PJZ) ist eines der grössten in der Schweiz je umgesetzten Bauvorhaben mit einem Volumen von über 600 Millionen CHF und einer Dauer von 4 Jahren. Allein der ICT-Teil umfasst 7 grosse Teilprojekte mit einer Vielzahl an Beteiligten, darunter viele externe Umsetzungspartner, welche von der ICT-Programmleitung der Kantonspolizei Zürich und einem entsprechenden Kernteam geführt werden. Zwecks besserer Übersicht und um die hohe fachliche und organisatorische Komplexität in den Griff zu bekommen hat die Programmleitung Anfang 2018 entschieden, die neuartige digitale Plattform PQFORCE für Multiprojekt- und Ressourcenmanagement einzusetzen.

In diesem Referat geben wir Einblicke in dieses Grossprojekt und zeigen anhand von konkreten Beispielen auf, wie insbesondere das Aufgaben- und Pendenzenmanagement in diesem komplexen Umfeld unter Kontrolle gehalten wird. Das Echtzeitsystem PQFORCE hilft allen Beteiligten, jederzeit die Übersicht über sämtliche Projekttätigkeiten und insbesondere Sitzungspendenzen zu wahren – weg von trägen Pendenzenlisten und Sitzungsprotokollen auf Dateiablagen, hin zu elektronischen Todos und lifecycle-gesteuerten Workflows in einer browser-basierten SaaS-Lösung.

Valiant Lounge 1

Sicherheitsüberprüfungen und Zuverlässigkeitsprüfungen basieren auf der Abfrage von polizeilichen und behördlichen Daten auf Bundes- und Landesebene in Deutschland. Diese wird durch Fachanwendungen gestützt, die die betreffenden Sachbearbeiter zeitintensiv bedienen und nutzen. Trivadis erläutert anhand der Fachanwendung zur Zuverlässigkeits- und Sicherheitsüberprüfung (AFM) die spezifischen Ansprüche und Herausforderungen, denen sich die polizeilichen Anwender und die IT-Dienstleister stellen müssen, um funktionale und hoch effektive Lösungen zu finden. Die AFM kommt in der IT-Kooperation der Bundesländer Hamburg, Hessen, Brandenburg, Baden-Württemberg und Thüringen zum Einsatz.  

Media Center

Behörden und Organisationen für Rettung und Sicherheit (BORS) können Opfer eines Cyberangriffes werden und müssen deshalb sowohl technisch als auch organisatorisch auf eine Bewältigung eines solchen Vorfalles vorbereitet sein. In einem Security Operation Center (SOC) werden Services zur Erkennung und Behandlungen von solchen Vorfällen zentralisiert. Die Services wiederum nutzen ein Security Incident und Event Management (SIEM) System, welches die Datengrundlage liefert. Das Referat zeigt anhand Erfahrungen und Erkenntnissen auf, welches die Themen und Herausforderungen in den einzelnen Phasen eines SOC-Projektes sind, und geht auf die schrittweise Umsetzung eines solchen Vorhabens ein.

11:20 - 11:50
Media Center

Digitale Transformationen bieten unbestritten zahlreiche Chancen für Organisationen aller Art. Sie erhöhen aber auch die Risiken und die Angriffsfläche für Cyberkriminelle, welche sich immer besser organisieren. Es braucht ein neues Bewusstsein, dass Cybersicherheit weit mehr ist als die Absicherung technischer Infrastrukturen und Systeme. Wenn Sie Ihre Cyberbedrohungen nicht kennen, wird es schwierig bereits im Vorfeld etwas dagegen zu tun. Erfolgt ein Angriff doch, dann stellt sich immer die Frage: Wäre er vermeidbar gewesen?

Valiant Lounge 2
Proof-of-concept der Zweigeräte-Strategie
BLUnet Schweiz / Kantonspolizei St. Gallen

Die Kantonspolizei St.Gallen erarbeitete zusammen mit Vertretern der KOM SG, von HPI/PTI, des Fürstentums Liechtenstein, der eidg. Zollverwaltung und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz eine Zweigeräte-Strategie. Diese beabsichtigt die Nutzung von kommerziellen Smartphones und Laptops mit deren Einbindung in das bestehende Polycom-Netz. Mit dem seit Dezember 2018 laufenden Proof-of-concept werden erste Erfahrungen hinsichtlich realistischer Anforderungen, System-Architekturen und Anwendungen hinsichtlich der Umsetzung dieser Zweigeräte-Strategie gemacht. Die zugrundeliegenden Überlegungen werden der BORS-Community vorgestellt.

Valiant Lounge 1
Konsulatsüberwachung in Zürich
Stadtpolizei Zürich / Hexagon

Die Stadtpolizei Zürich hat das Mandat, die in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegenden Konsulate regelmässig zu überwachen. Das Einsatzleitsystem der Stadtpolizei Zürich sowie dessen mobile Komponenten wurden deshalb dahingehend erweitert, dass dieser Objektschutz grösstenteils automatisch durch das ELS gesteuert abläuft. Diese Module decken den ganzen Prozess von der Einsatzplanung und -auslösung via mobiler App, über die Einsatzbegleitung aus der EZ (GPS-Tracking) bis zur Dokumentation und Reporting ab und führen zu effizienterem und besser dokumentiertem Objektschutz.

12:00 - 13:00
Champions Lounge
Mittagspause
13:10 - 14:10
Valiant Lounge
Nationale Polizeidaten
Nicoletta della Valle, Direktorin fedpol / Mark Burkhard, Kdt Polizei Basel-Landschaft und Verbindungskommandant HPI/PTI – KKPKS
14:20 - 14:50
Valiant Lounge 2
Der digitale Wandel in der Justiz: Revolution oder Evolution?
Vital Meyer, Projektleiter Justitia 4.0 / Stv. Programm-Manager HIS
Valiant Lounge 1
Prozessorientiertes myABI
Kantonspolizei St. Gallen / LogObject

End-to-End Digitalisierung der polizeilichen Vorgangsbearbeitung, dies zeichnet die Lösung myABI© von LogObject aus. Folgende Merkmale machen myABI© aus:

  • Die außergewöhnliche mobile Kapazität der Lösung: Dadurch kann die Polizei weitgehend direkt vor Ort oder während einer Intervention arbeiten, ohne dass der Polizist von seinem Arbeitsplatz abhängig ist. Dadurch kann die polizeiliche Präsenz vor Ort deutlich erhöht werden.
  • Dank der vordefinierten Prozesse und der damit verbundenen Informationen, die direkt auf dem mobilen Arbeitsplatz angezeigt werden, kann sich der Polizeibeamte auf die Polizeiarbeit selbst konzentrieren, nämlich Intervention und Ermittlung.
  • Da fast alle Arbeitsschritte vom System unterstützt und auf mobilen Endgeräten verfügbar sind, ermöglicht myABI© eine papierlose Bearbeitung von Fällen.

Die überarbeitete myABI-Lösung optimiert individuelle Anforderungen auf Kantonsebene und ermöglicht individuelle Prozesse und Workflows in der mobilen Nutzung. myABI unterstützt die Prozessharmonisierung in der Vorgangsbearbeitung (PHV).

Media Center

In einer zunehmend vernetzten und digitalen Welt ist die störungsfreie, drahtlose Übertragung von Funk-Signalen unerlässlich. Bewusste oder unbewusste Störungen können großen Schaden anrichten – und dienen zunehmend auch zur Verschleierung von Straftaten. Diesen Trend gilt es frühzeitig zu stoppen.

Airbus wird Ansätze & Lösungen aufzeigen, wie solche  Störungen in Zukunft frühzeitig detektiert und verfolgt werden können.

15:00 - 15:30
Valiant Lounge 2
Automatisierte Prüfung von eCH0051-Schnittstellen mit dem SanityCheck-Service
Jens Piesbergen, Programm-Manager HIS, KKJPD / Martin Page, Ressortleiter HPI


Valiant Lounge 1
Fallanalyse und Täter-Überführung bei Grosslagen
Stadtpolizei Zürich / futureLAB

Die Stadtpolizei Zürich und futureLAB werden in diesem Referat

  • die Problemstellungen in der Lage- und Ereignisbewältigung anhand von Erfahrungsberichten aufzeigen
  • die Arbeit mit Smartpolice anhand «Züri Fäscht und Street Parade 2019» demonstrieren
  • einen Ausblick auf zusätzliche Möglichkeiten (Ergänzung von Lagebildern mit Fotos und Videos, Zusammenarbeit, Planung, Bewältigung, Nachbereitung von Grossereignissen) geben.
Media Center

Betreiber von Kritischen Infrastrukturen sind lukrative Angriffsziele aus dem Cyber-Raum, da sie ein hohes Schadenspotenzial in Bezug auf die Gesellschaft besitzen. Der Schutz von solchen Netzen muss eine besondere Bedeutung zugemessen werden. Nokia als einer der führenden Anbieter von Sicherheits- und Gesamtlösungen wird anhand von Beispielen aufzeigen, wie Betreiber sich gegen solche Angriffe schützen können.  

15:40 - 16:30
Valiant Lounge
Gesundheit am Arbeitsplatz
Marco Caimi, Arzt, Kabarettist und Buchautor

Mit spitzer Zunge, aber humorvoll, weist Marco Caimi in seinem Referat „Gesundheit am Arbeitsplatz“ daraufhin, dass wir selbst den allergrössten Einfluss auf Zufriedenheit, Wohlbefinden und Gesundheit haben. Es gibt nur eine Gesundheit, im Privaten wie auch am Arbeitsplatz. Diese wird durch genetische Faktoren ebenso bestimmt wie durch die persönliche Lebensführung und nicht zuletzt das Umfeld (Arbeitsplatz, Beziehung, soziale Vernetzung, Hobbys, Medien, Politik). Er zeigt ferner auf, was die entscheidenden Gesundheits- und damit auch Leistungsfaktoren sind und welcher Pflege, Wartung und Diagnostik sie bedürfen.

16:30-17:30
Champions Lounge
Apéro

Agenda 3. April 2019  

Polycom und Broadband

Agenda 4. April 2019  

Polizeiinformatik

Impressionen

Lösungen

Warum SPIK?